Gästezimmer unten

6 WOCHEN SPÄTER
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Er sah wie Tara sich hinter Damon aufraffte und auf sie zulaufen wollte, doch sie musste sich festhalten und Blut lief ihr über die Stirn.
"Tara...", flüsterte er, doch dann konzentrierte er sich wieder auf seinen Bruder, der direkt vor ihm stand. Er nickte nur auf die Frage von Damon hin. Der Spott in dessen Stimme war ihm nicht entgangen. Etwas irritiert war er als sein Bruder meinte, dass er gleich zur Sache kommen würde.
°Was soll das den jetzt?°, fragte er sich und bekam auch schon prompt die Antwort. Er konnte seinen Bruder nur fassungslos ansehen.
"Von was redest du da Jason? Ich habe überhaupt nichts getan und sie auch nicht!! Sie hat mir vor 2 Wochen das Leben gerettet... Das ist alles! Ich weiß ja nicht was du dir da in deinem Wahn schon wieder einbildest!!!!", zischte er und spürte wie er wütend wurde bei den weiteren Worten seines Bruders.
"Wovon träumst du denn nachts?!? Ich bin Pianist....", beantwortete er die Andeutungen seines Bruders und seiner Meinung stimmte das ja auch. Diese Seite von ihm war einfach nur Pianist... Er schüttelte den Kopf anschließend.
"Joanna ist nicht mein Spielzeug und was du hier mit Tara anstellst ist mir bestimmt nicht egal!!!!", beharrte er und sah seinen Bruder finster an.
"Dann lass du sie auch in Ruhe!", flüsterte er. Sein bruder drückte sich an ihm vorbei und verließ einfach das Haus. Sofort sah er zu Tara.
"Ist alles in Ordnung Tara?", fragte er und lief mit seinen Krücken ins Zimmer. Er blieb vor ihr stehen und ließ die Krücken einfach zur Seite fallen. Mit einer Hand schob er ihre Haare etwas zurück. Er betrachtete die Wunde.
"Das muss genäht werden...", sagte er ernst und sah ihr in die Augen.
"Soll ich die Krankenschwestern rufen?"
Mit seiner gesunden Hand griff er in die Hosentasche und drückte den Notfallknopf. Sofort kamen auch schon die Schwestern angerannt und wollten auf ihn zugehen, aber er deutete auf Tara und bat die Schwestern ihr zu helfen.

Als Jason aufeinmal vor ihm steht, hebt er eine seiner brauen an. "wieder auf den beinen Bruder?" fragte er spottig. "Schön, das freud mich, dann kann ich ja gleich zur sache kommen. Ich habe dich nicht hier her geholt, damit sich meine freundin in dich verliebt, sondern, damit du gesund wirst. Aber du warst schon immer ein egoist. Nichtwar Jason. Erzähl uns doch mal einen sprung aus deiner >JUGEND! ich wette deine kleine joanna weiß auch nicht womit du so an dein dreckiges geld heran kommst oder?" fragte er und alles ergab im ersten moment vielleicht keinen richtigen zusammenhang. Aber vielleicht wusste sein bruder ja worauf er hinaus wollte. "Ach komm schon, Jason. Im grunde ist es dir egal, was mit Tara passiert ist, du hast dein Spielzeug, und ich habe Tara, und wenn du sie anpackst, dann spielen wir nach meinen regalen. " damon sah ihn ernst an. Doch er hatte noch etwas zu erledigen. Er sah nochmal zu tara, " Ich hole dich heute abend ab, dann bist du fertig." sagte damon und ging an Jason vorbei, und verließ das haus wieder.

Meine Hände auf meinen Rücken spürte ich bloß wie du meine Finger einzeln nach der reihe brachst. Ich biss mir fest auf die Lippen um nicht laut los zu schreien. Ein heftiger schmerz durchzog meinen Körper und tränen schossen mir in die Augen. Doch ehe ich mich wehren konnte, zimmertest du mich schon gegen die Kommode und dich ging mit dieser, da ich mich an ihr festhielt zu Boden. Ein lauter Knall entstand dabei und ich schlug mir den Kopf leicht dabei an. Auf deine Worte hin schüttelte ich unter Tränen meinen Kopf. „Nein Damon.. Bitte tu ihm nichts. ich komme mit. aber bitte…“ doch damon war schon so gut wie weg. Bis auf einmal auch Jason da war. Ich sah ihn kurz an. Seit wann konnte er wieder laufen? Nun ja ich war ihm auch die ganze Zeit aus dem Weg gegangen, aber doch auch nur, um damon nicht noch weiter zu provozieren. Aber das war umsonst denn damon hatte seine eigenen Pläne. Ich warf Jason einen blick zu. Und raffte mich dann auf. Ein Strackes pochen in der Hand, sah ich auf diese. Meine Finger wurden bereits leicht blau und ich musste etwas hausten. Ich spürte wie mir etwas an der Stirn herunter lief. Blut. Mir wurde schwindelig und schwankend wollte ich auf die beiden zugehen, doch soweit kam ich gar nicht. Ich halte mich am Bettgestell fest und atme tief durch. „Jason.. Nicht...“ hauchte ich nur noch…

Er war den Stimmen gefolgt und war jetzt fast an Taras Zimmer angekommen. Plötzlich aber polterte es als Damon sie gegen die Kommode stieß. Er blieb vor dem Zimmer stehen und stieß sie ohne groß darüber nachzudenken auf. Damon stand ihm direkt gegenüber und hinter ihm sah er Tara auf dem Boden sitzen.
"Was ist hier los?", fragte er seinen Bruder und sah zu Tara. Sie war ihm die letzten Tage aus dem Weg gegangen, aber jetzt konnte sie das nicht mehr. Wieder sah er seinen Bruder an.
"Was hast du eben getan Damon? Warum liegt sie auf dem Boden?"
Er wusste, dass es gerade möglicherweise^^ eine sehr schlechte Idee war, aber er konnte sich das nicht einfach in der Küche stehend anhören.

Damon war überrascht, doch er störte sich nicht weiter an tara worten, im gegenteil Er hatte erreicht was er wollte, denn sie schien am boden, kaputt und zerstört. das gefiel dem Physchopatischen jungen mann sehr. "HMM..." hauchte er und ging um sie herum, er griff ihre arme und hielt diese fest. seine lippen an ihr ohr gelegt.." Okay.. Tara, wie du willst." sagte er und brach ihr einen finger während er ihr den arm umdrehte und auf ihren rücken presste. "Du hast so ebend über dions schicksal geurteilt" ein zünisches lachen drang aus seiner kehle und er ließ weitere finger Knacken, ehe er tara gegen die komode stief und sie zu boden ging. "Pack deine sahen. SOFORT!!!" sagte er denn er hatte nicht vor Tara länger hier zu lassen. Er würde sie weg bringen. Weit weit weg. Dort hin wo auch die andere.. waren. Er machte sich auf den weg zur Tür und wollte gerade das zimmer verlassen.

Damon kam immer näher und ich sah ihn in die Augen, bis ich seine Worte hörte, und hart schluckte. „Doch.. ich bin nur etwas überrascht. Ach damon du weißt doch.. dass es keinen anderen gibt- Ich will nur dich..2 sagte ich um ihn ruhig zu bekommen, doch da spürte ich auch schon seine Lippen, ein Schauer lief über meinen Rücken und ich zögerte. Doch als er sich löste und weiter sprach wurde mir ganz anders. Sollte ich ihn jetzt küssen? NEIN… „NEIN!“ schrie ich ihn an, „ ICH WILL DAS NICHT DAMON!“ sagte ich laut und sofort beraute ich es. Aber wie lange sollte das Ganze noch so weiter gehen? Ich sehe ihn an. „Damon…. Ich.. ich kann das nicht. Ich werde dich niemals leiben.“

Er musterte sie, und sein laune sank immer mehr. "Ja damon, wen hast du erwartet? meinen bruder? JASON?" schrie er sie an und ging immer weiter auf sie zu, bis die hinter sich die wand spürte. "Du freust dich ja wircklich mich zu shen, du heuchlerin du" sagt er finster und legte eine hand an ihre wange. "Tara... Jason ist nicht gut für dich, wircklich nicht" sagte er und sah ihr tief in die augen. Der jungemann grinste dann aber. "Das beste was du haben kannst, bin ich also...." sagte er und presste ihr auch schon seine lippen auf. Doch sie schien es nicht zu erwiedern. "Na los Tara.. du willst Dion doch bald wieder sehen oder?" fragte er grinsend und legte erneut seine lippen auf die ihren.

Zwei Wochen später.


Damon war bereits wieder zuhause, gerade als ich in die Küche gehen wollte stand er vor meiner Tür, ich lächelte ihn liebevoll an, bis ich jedoch bemerkte das es er war brauchte ich einen Moment. Es war so ungewohnt. Aber er war es, er stand genau vor mir. Ich wich einen Schritt zurück, denn er drängte mich nahezu. Hinter sich zog er die Tür zu, und kam auf mich zu. Sein blick war musternd und irgendwie bösartig, ganz anders als der von Jason. Ich schluckte harte. „ DA..Damon..“ fragte ich nochmal nach, und lächelte erneut. „ich .. du hier?“ fragte ich und sah ihm in die Augen.

_____________GARTE________________

Am Morgen wurde ich durch Sonnenstrahlen geweckt. Ich lächelte ihnen entgegnen mit geschlossenen Augen. Einen Moment lang, dachte ich dass ich zuhause sei, doch kaum hatte ich diese geöffnet, realisierte ich das dem nicht so war. Meine Mine verzog sich. Ich fragte mich insgeheim wie lange ich noch hier bleiben müsste, und das alleine verschaffte mir Kopfschmerzen. Ich seufzte und stehe dann langsam auf. Ob man mit dem ding auch duschen kann ohne einen Schock zu bekommen?
Ich wusste es gar nicht, deshalb gehe ich nur so ins Bad und wasche meine Haare mit der brause, anschließend mit einem Waschlappen eine kleine Katzen Wäsche. Nachdem ich fertig bin, ziehe ich mich an, und gehe dann auch schon in den Garten. Ich wollte wenigstens etwas den Tag genießen. Und sehen ob Damon schon auf seiner Bank saß und seine tägliche Siaester abhielt.

Ich lag noch etwas in meinem Bett. Mein eben konnte ich zum Glück wieder bewegen, doch gerade als ich aufstehen wollte, kam damon herein. Er sagte mir dass wir Besuch kommen würde, doch er nochmal weg müsse. Was sollte ich darauf antworten? Ich war verwirrt und ehrlich gesagt hatte ich eine Heiden Angst vor ihm. Doch dann legte er mir ein band um meinen Fuß Knöchel. Ich sollte auch nur mal versuchen das Haus zu verlassen. Wie ein Sträfling hält er mich nun hier fest. Großartig. Bekommt man so eine fuß Manschette überhaupt im freien Handel? Sodas sollten verboten werten, vor allem damit es nicht die falschen Leute so wie damon in die Finger bekamen. Als er verschwand, ging ich an den Schrank. Denn all meine Sachen befanden sich darin. Ich zog mir etwas frischen an, und versuchte krampfhaft dieses Ding an meinem Fuß los zu werden. Tja hoffnungslos. Es war nichts zu machen. Doch dann hörte ich wie ein Wagen auf den Hof fuhr. Hmm hatte er noch was vergessen? Doch kurz darauf klingelte es an der Tür. Hmm also doch nicht damon. Das musste der Besuch sein, von welchen er gesprochen hatte. Daher machte ich mich langsam auf den Weg nach unten. Noch einen Blick in den Spiegel geworfen, und meine Augen ringe begutachtet, machte ich mich also auf den Weg nach unten.

Nachdem damon mich wieder zurück geholt hatte, legte er mich in das bett. Ich war noch viel zu benommen, um mich zu währen. Doch nun , jetzt da wo ich wach werde, und mich umsehe, begreife ich, dass ich noch immer hier, in diesem haus fest sitze. Dasd ich wieder hier bin, da wo ich doch raus geholt wurden bin, sinnlos. Zwecklos, ich bin wieder hier. Tränen bilden sich in meinen Augen. Ich hätte nicht so naive sein dürfen. damals. Er war so freundlich. So unglaublich anders, bis ich ihn das erste mal als 'Den ripper' erleben durfte. Oh mein gott.
Ich schließe meine augen. es ist ganz schön still hier. Doch als ich versuche aufzustehen, muss ich schnell bemerken, das ich es nicht kann. Was ist das? Wieso spühre ich meine Beine nicht mehr? Wo sind sie. Führchterliche gedanken kreisen in meinem Kopf herum. "Bitte nicht." Ich lege meine hände auf die decke. Soll ich es wagen, und nachsehen. Die angst das er mir etwas genommen hat, breitet sich aus. mein herz schlägt, nein hämmert wie wild gegen meine brust. ich lasse meine hand langsam um meine bettdecke greifen. dann atme ich tief durch. Bitte nicht, bitte nicht meine beine.. denke ich und dann mit einem schnell Ruck ziehe ich die decke hoch. Meine augen bewegen sich nicht, kein zucken gar nicht. dann aber ein erleichtertes aus atmen. "Ufff..." sagte ich zu mir selbst. Sie waren noch da. Alle beide... zum glück. oh man ey.
Aber warum kann ich sie nicht bewegen? als wären sie aus stein. Schwer, und ohne gefühl. Mir bleib also nichts übrig als hier im bett zu liegen, und das leben an mir vorbei rauschen zu lassen. Auf dem moment zu warten, bis damon hier rein kommt, um mir wahrscheinlich den rest zu geben....
"was soll das.. was habe ich ihm getahn?" die frage stelle ich mir immer und immer wieder. Doch ich komme einfach auf keinen schlüssigen punkt. da fällt mir meine kleine schwester Charlotte ein. Hat sie vielleicht i.was damit zu tun? - Nein.. das glaub ich nicht.... oder.. etwa.... doch?
"ich düfte nicht mal daran denken.. aber.. was wenn es doch so ist?" fragte ich mich heimlich still und leise...
"REISS DICH ZUSAMMEN TARA" sagte ich ernst zu mir selbst. "Das ist es doch nur was er will, dich wahnsinnig machen..." ich atme durch und lehne mich hinter mir in die Polster. Ich schleiße meine augen, und überlege mir etwas, wie ich hier raus kommen könnte.

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