Das Haus | vor dem Haus | Eingang

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Als ich die Haustür aufmachte, staunte ich nicht schlecht. Ich fragte mich was der LKW auf dem Hof zu suchen hatte, doch als ich feststellte was genau er transportierte wurde ich nervös. Was hatte er nun schon wieder vor. Der Mann an der Tür reichte mir einen Lieferschein, wo ich unterschreiben sollte, was ich dann auch tat. Ich kam gar nicht zu Wort, da erklärte mir der Fahrer des LKWs das alles mit dem Herr des Hauses es abgesprochen sein, und er nun loslegen würde, das niemand in den Keller gehen durfte und das es die Nacht über etwas laut sein könnte. „Keller? Laut? Aber…“ doch da lief es mir kalt über den Rücken.“ er lässt den Keller zu schütten?“ oO Mein Atem stockte. CHARLOTTE! Dachte ich und sah den Mann entgeistert An. „warten sie…“ doch zu spät er war bereits zu seinem Wagen und hatte angefangen. Ich schloss die Tür… langsam ging ich wieder rein.

_______________GÄSTEZIMMER UNTEN____________________

Ich nickte, und sah beiden dann noch nach. Als sie verschwunden waren und ich hörte wie der Fahrstuhl oben einrastete war ich mir sicher dass sie von nun an keinen Ton mehr von hier unten wahrnehmen konnten. „ ESTAA“ rief ich durch das Haus, und schon kam eine von Damon’s unzähligen bediensteten her. Ich zeigte ihr den Blut fleck und diese wusste gleich was zu tun war. Ja damon hatte alle angestellten unter Kontrolle und somit nun auch mich selbst. Nie hätte ich es für möglich gehalten das auch ich so eine fußschnalle bekommen würde. Aber immerhin noch besser als sie ein Implantat im Nacken zu heben, wie all die anderen hier im Haus. Doch vielleicht werde auch ich bald so ein Teil bekommen?!
Ich blieb noch einen Moment lang so stehen, starrte auf den fleck den Esat versuchte zu beseitigen und begann zu träumen. Ich dachte an meine Schwester, und an diesen jungen. Ich hoffte das sie es geschafft haben, und nicht wieder unten im Keller liegen. So sehr hoffte ich es,
Doch dann ging auch ich zurück in mein Zimmer und legte mich in das Bett.

Tara war wirklich durch den Wind. Er nickte als sie fragte ob sie erstmal nach oben wollten. Er musste sich hinlegen, denn sein ganzer Körper begann zu schmerzen.
"Danke für das Angebot, aber Joanna hat Recht...", sagte er, aber sah sie dennoch dankbar an. Joanna rief den Fahrstuhl. Er selbst blieb einfach sitzen - was sollte er auch anderes machen?^^. Von dem Blutfleck bekam er nicht wirklcih etwas mit. Auf einer Hand stützte er seinen Kopf ab und wartete auf den Fahrstuhl. Er wurde ziemlich müde so langsam, aber das war ja nun wirklcih kein Wunder.

Als Tara uns dann rein ließ, schob ich Jason rein und nickte als er nur meinen Namen sagte, ja das reicht schon vollkommen aus. "Ich nicht danke, aber wir werden erstmal nach oben. Jason hat Bettruhe und er sollte sich nach der langen Fahrt ausruhen." sagte ich ihr freundlich und ihr Verhalten war bisschen seltsam, doch führte ich es voll und ganz darauf zurück das sie noch so schockiert war. "Aber danke Tara." meinte ich noch als ich dann den Knopf vom Aufzug betätigte damit wir nach oben konnten. Was ein Haus mit Aufzug.. krass ^^

„Aber ja.. natürlich oh Gott wie unhöflich kommt doch rein. Wollt ihr zuerst hoch? Es gibt auch einen kleinen Fahrstuhl. Oder wollt ihr etwas trinken? Ich kann einen Kaffee oder einen Tee aufsetzten.“ Sagte ich schnell. Naja eigentlich war ich selbst noch nicht wieder fit. Ich bin ja auch erst heute wieder aus dem Krankenhaus gekommen, leider ~
Ich machte Platz und als sie dann beide drinnen waren, machte ich die Tür zu. „als der Aufzug ist hier..“ zeigte ich ihnen auf eine Tür. „ aber zur Küche, geht es da entlang..“ Gott war mir das unangenehm. Ich wendete meinen Kopf zu Seite und musste husten, da entdeckte ich einen großen Blut fleck am Boden oO. Schnell setzte ich zurück und stellte mich davor.

Genau wie Joanna ein paar Stunden zuvor, war auch Tara ziemlich überrascht vom Zwillingsbruder ihres Bekannten^^, aber das wunderte ihn nicht wirklich. So war es ihnen schon in der Kindheit oft ergangen, denn schon immer sahen sie praktisch gleich aus. Tara riss sich schließlich aus ihrer Starre und er konnte bei ihren Worten nur schmunzeln.
"Das kommt bei eineiigen Zwilligen öfter vor", sagte er leise mit leichtem Lächeln auf den Lippen. Tara reichte erst Joanna und dann ihm die Hand. Er war froh, dass Joanna dann fragte ob sie reingehen konnten, denn so langsam wurde das Sitzen im Rollstuhl ziemlich anstrengend. Er hatte nicht umsonst eigentlich noch Bettruhe.
"Joanna...", sagte er nur. Sie würde schon verstehen was er meinte.

Ich beobachtete Tara und konnte mir schon vorstellen was sie dachte, denn so ging es mir einige Stunden zu vor im Krankenhaus ja auch. Es war halt etwas was man erstmal verkraften musste. Mein Blick senkte ich ein wenig, die Angestellten machten einfach ihre Arbeit und trugen alles rein. Erst als Tara wohl aus ihrer Starre heraus kam, nahm ich ihre Hand und drückte diese leicht. "Freut mich Tara." meinte ich leise. "Dürfen wir?" ich deutete leicht an ihr vorbei da sie uns noch nicht rein gebeten hatte. Und es wäre wohl besser zu sprechen wenn wir uns nicht so zwischen Tür und Angel aufhalten würden. Die Angestellten waren derweil fertig und hatten wirklich alles nach drinnen geschafft, das sie sich verabschiedeten. Nur die 2 Krankenschwestern blieben, wie Damon dies ja auch schon angekündigt hatte.

Ich sah zwischen den beiden Personen her und ehrlich blieb mir gerade einfach nur die Spucke weg. Ich wusste nichts von einem Zwillingsbruder. Klar hatte damon mir vieles über seine Familie erzählt. Auch über einen jüngeren Bruder , aber über einen Zwilling? Ich schluckte hart und nickte bloß tonlos. Dann ließ ich die angestellten an mir vorbei machte halt etwas Platz für die Herrschaften des Krankenhauses. Ich musterte Johanna etwas. Sie kam mir etwas bekannt vor. Dann aber zog sich mein Blick wieder zu Jason. 2unglaublich diese Ähnlichkeit.“ Sagte ich ganz leise, kaum hörbar vor mich her. Doch schon alleine an der Auffassung und der Ausstrahlung konnte ich sie unterscheiden. Damon hatte schon immer etwas ganz kühles, Jason im Gegensatz strahlte eine faszinierende und zu gleich mysteriöse Aura aus. Die sich in seinen Augen spiegelten. Er hatte ganz andere Wesenszüge als sein Bruder. Und trotzdem waren sie kaum auseinander zu halten. Ich schluckte erneut. „Ähm ja.. Damon.. er hatte erwähnt dass wir Besuch bekommen. „ gerne wäre ich heraus getreten, um mich vorstellen zu können, aber in meinem Hinterkopf hatte ich immer wieder seine Worte, das ich das Haus nicht verlassen dürfte. Also halte ich mich auch daran. Zum Glück sah man das fuß Bändchen nicht welches mir bei auch nur dem versuch abzuhauen einen Stromschlag verpassen würde. Ich trug eine lange schlag Hose die es sehr gut kaschierte. Aber um ehrlich zu sein. Wieso freute ich mich darüber? Im Grunde wäre es doch ganz leicht jetzt zu sagen das ich hier gefangen gehalten werde oder etwa nicht? Ich schüttelte kam merklich meine Gedanken durch einen kleinen hieb ab. Und sah wieder zu Johanna. Ich halte ihr meine Hand hin. „ich bin Tara. Ich.. ich wohne hier mit Damon zusammen.. „ sagte ich und auch Jason reichte ich meine Hand.

Eine junge Frau öffnete ihnen die Tür und fragte ihn sofort ob er seinen Schlüssel vergessen hätte. Er wollte schon antworten, aber Joanna war ein wenig schneller als er. Er deutete nach ihren Worten nur ein kurzes Lächeln an.
"Freut mich, auch wenn die Umstände nicht die Besten sind...", sagte er nur leise.
"Mein Bruder hat uns bestimmt angekündigt...", fügte er noch hinzu. Die Krankenschwestern und anderen Angestellten des Krankenhauses standen schon bereit und brachten die Sachen einfach an Tara vorbei ins obere Gästezimmer. Dort sollten er und Joanna ja laut seinem Bruder bleiben erstmal. Er sah die junge Frau fragend an.
"Darf ich fragen wer du bist?"

Wartend, ging die Tür endlich auf und mein Blick fiel auf eine junge Frau die ein wenig verwirrt aussah, aber nicht nur das ihr schien es wohl auch nicht gerade gut zu gehen. Langsam fragte ich mich ob Damon hier vielleicht seine eigene Krankenstation aufgemacht hatte damit die Leute sich ausruhen konnten, schön genug war es dazu ja. Mit einem kleinen Räuspern lächelte ich die Dame an. "Entschuldigen Sie. Das ist nicht Damon." berichtigte ich sie. "Wenn ich vorstellen darf, Jason Cloud und ich bin Joanna. Damon hatte alles organisiert das wir hier bleiben könnten." doch anscheinend wusste sie über rein gar nichts Bescheid, ganz toll. ^^

Ich machte mich wie schon erwähnt auf den Weg nach unten. Ich brauchte fast die doppelte Zeit wie sonst. Doch als ich dann endlich die Tür erreicht hatte, öffnete ich diese und als ich damon da sitzen? moment wieso sitzt er im rollstuhl? fragte ich mich und dann sah ich ihn auch noch mit einer anderen frau, da hob ich meine Brauen einen Moment hoch. „Hast du deinen Schlüssel vergessen?“ ich schaute ihn durch meine schokoladen braunen Augen fragend und zugleich etwas prüfend an. ich war mir nicht sicher aber etwas schien anders zu sein und dieser Rollstuhl irritierte mich ungemein. war das jetzt eine neue masche, um frauen in das haus zu bekommen?. Und als ich dann seine Haltung bemerkte, wie er da saß, als hätte er wircklich schmerzen stütze ich etwas. „hattest du einen Unfall, oh mein Gott damon was ist passiert?“ fragte ich. Klar machte ich mir sorgen, auch wenn ich mir wünschte das er Tod sei. Aber das würde mir ihn wahrscheinlich niemals so sagen.

Joanna las sich in aller Ruhe die Unterlagen des Arztes durch und er erzählte ihr noch was nicht in den Unterlagen stand. Ansonsten schwieg er die meiste Zeit und dachte über alles nach. Er wusste immer noch nicht was mit seinem Bruder los war und wo Dion steckte war immer noch das größte Fragezeichen in der ganzen Menge an Problemen, die er gerade hatte. Nach 4 Stunden erreichten sie das Anwesen seines Bruders und er war froh darüber, denn schon kleine Erschütterungen schmerzen in seinem Knie und seiner Hand. Mit Hilfe des Fahrers wurde er wieder aus dem Auto geschafft und von Joanna zum Eingang geschoben. Der Wagen mit dem Krankenhausmaterial, also dem Bett, den Gerätschaften, ein paar Medikamenten und Infusionen stand ebenfalls in der Einfahrt und die Männer warteten nur darauf, dass die TÜr geöffnet uwrde und sie alles reinschaffen konnten. Joanna klingelte und nun hieß es warten.

Alles eingepackt, schaute ich mir die Unterlagen im Wagen an von welchen Jason sprach um zu wissen was zu tun ist in irgendwelchen Notfällen oder aber auch so. Natürlich würde ich ihm helfen, das stand ja wohl total außer Frage. Die Fahrt war eher schweigsam, Jason erzählte mir nur was Dr. Johnson alles sagte.
Nach 4 Stunden Fahrt erreichten wir dann also das Anwesen von Damon, welches wirklich nicht gerade klein war. Ich stieg aus dem Wagen und der Fahrer half Jason sofort raus, damit ich ihm zum Haus schieben konnte mit dem Rollstuhl. "Nicht schlecht." murmelte ich eher für mich. Zum Glück kümmerte sich der Fahrer um die ganzen Sachen. Ich betätigte die Klingel und stellte mich wieder zu Jason, wobei mein Blick ein wenig über das Anwesen ging.

Ich renne dann einfach zur Tür wo Charlie schon steht. "Nicht stehen bleiben" sage ich nur und greife nach ihrer Hand um sie noch ein Stück mit zu ziehen. Aber als sie stehen bleibt tue ich es auch und höre was sie sagt. Ich sehe mich um und kann kaum was erkennen. "lass mich nachdenken." sage ich kurz und zog dann erst mal mein Hemd aus und reiche es ihr. "Zieh das über. Es ist zwar kaputt aber besser als halb nackt." sage ich dann. "ich war in dieser Gegend des Waldes noch nie, du kennst dich hier aus. Wir müssen den gleichen Weg zurück den wir gekommen sind. Erstmal von seinem Grundstück runter." meine ich nur und halte deine Hand in meiner während ich dich mit zum Zaun ziehe. "Du zuerst.... deine Tasche ich hol sie." deswegen mussten wir das erste mal auch schon zurück deswegen rannte ich zurück ins Haus, wo er noch bewusstlos da lag. Ich griff einfach nach ihrer Tasche und renne zurück. Schiebe sie unter dem Zaun durch und krabbel dann selber durch. Diesmal Gott sei dank ohne mir weh zu tun. "und jetzt bloß weg hier." sage ich noch und verschwinde dann auch schon mit Charlie im Wald.

______SCHLAFZIMMER______

Gerade fuhr er mit dem wagen vor und ging dann in sein haus. Er trat ein und ging dann durch in sein büro, wo er die zerbrochene scheibe entdeckte, und dann fiel der blichj auf die bücher. Er schmunzelte leicht und doch war er leicht über den anblick der scheibe genervt. er ging dann nach oben.

______________WOHNZIMMER______________

"16" sagte sie einfach und schmunzelte ihn an. "aber wie du schon sagtest, ist es nur eine zahlt nicht wahr?" sie zwinkerte ihm zu und setzte sich wieder aufrecht. das warten machte sie doch zimlich ungeduldig. gar nicht so ihres, und zimlich untypisch für charlie. Sie stand auf, und suchte sich einen stein. dann ging sie um das haus herum, und schlug eine scheibe ein. mit der hand durch die kaputte glasscheibe griff sie nach innen und öffnette die tür. Sie trat herein, und ging durch die räumlichkeiten, um finley die haustür aufzumachen. das haus wirckte so noch viel mystischer und grusliger als es ohne hin schon war. jetzt wo kein licht leuchtete und alles von einem dunkeln schatten durchflutet wurde. 2darf ich dich herein bitten?" fragte sie finley und hielt ihm die haustür offen. "ich denke nicht das damon etwas dagegen hätte, schlißlich kennt er mich ja und weiß das ich nichts klauen würde. " sagte sie nur noch und geht dann vorraus in das wohnzimmer.

Mein Blick verfolgt deinen Bewegungen, wie du dich zu mir herunter beugst, meine Brust streichelst und den kleinen nur gehauchten Kuss, bei welchen ich kurz schlucke. Ich rühre mich aber nicht, fühle mich gerade irgendwie wie gelähmt. Ich atme tief durch und mustere kurz den kleinen Kratzer. Dann höre ich dir aber zu wie du auf meine Frage antwortest. "Alter spielt doch aber keine Rolle, finde ich zumindest. Wenn das Herz sich verliebt ist Alter nur noch eine Zahl und wird bedeutungslos. Aber wenn wir schon mal dabei sind, du bist wie jung?" frage ich dann mit einem freundlichen lächeln, wobei mein Blick während des erzählen wieder zu dir ging.

"mein freund?" sie sah zu ihm und beugte sich etwas zu ihm herunter, um ihn etwas zu mustern. "nein.. er ist viel zu alt um mein freund zu sein" lachte sie nun leich und strich finley einfach ohne vorwahrnung über die brust, da wo das hemd gerissen war. "du hast dich verletzt" sagte sie und lehnte sich zu ihm runter, um ihn dort einen kleinen kuss aufzuhauchen. warum machte sie das? darauf hatte charlie selbst auch keine antwort. Sie war ein sehr feinfühliges mädchen, vielleicht dachte sie das es insgeheim die verletzung heilen würde- so ein blödsin, dachte sie im nächen moment und musste schmunzeln. " ich kenne ihn von früher. Er hat mir in einer sehr schweren zeit geholfen. und seid dem her war ich fast täglich bei ihm, bis ich dann nach manhattan gezogen bin. "

"ja ja alles bestens" lächelte ich und dann ist deine Hand auch schon in meinem Haar. Ich richte es wieder und grinse dich an. Dann höre ich dir zu was du über diesen Damon sagst der hier wohnt. Ich lehne mich einfach zurück und liege nun auf der Veranda. Meine Arme verschränke ich hinter meinem Kopf und sehe dich an. "Ist dieser Damon dein Freund?" frage ich weil es scheint ja echt alles möglich zu sein hier bei dir. "oder woher kennst du ihn?" ja ich weiß ich war neugierig aber das lag nun mal in meiner Natur.

Als finley sie so intensiv anschaute wurden ihre wangen von einem zarten rot ton bedeckt und sie lächelte ihn friedlich an. "alles gut? hast du ein gespennst gesehen?" fragte sie vorsichtshalber nach und strubbelte ihm durch sein weiches dunkeles haar. "erlich gesagt bin ich froh nicht alleine hier zu sein. manchmal ist Er nämlich mieß gelaunt und joa..." sagte sie dann wieder so geheimnisvoll und sah ihn an. "Aber ansonsten, kann damon auch anders. Du musst wissen, ich kenne ihn schon recht lange, und kann gut mit seinen launen. Diese Bücher hier, gehören ihm. Ab und an komme ich her und leihe mir welche. Er hat eine eigene bücherrei. Du wirst augen machen. Alles ist dabei. Sogar alte pargamente vaus dem 16 jahrhundert. Er hat so viele wundervolle dinge in seinem haus. ich fühle mich wie auf einer zeit reise bei ihm" schwermte charlie

Deine Worte, welche ich vernahm brachten mich zum grinsen. "Kommt mir vor wie ein Picknick. Und wie ich schon oft erwähnte, ich habe Zeit. und wenn ich keine Lust mehr habe dann steh ich auf und gehe. Also zerbreche dir darüber mal nicht deinen hübschen Kopf." zwinkere ich dir zu. Mein Blick direkt in deine Augen fällt, als ich gerade etwas sagen wollte. "Du musst mir......" meine Stimme brach ab denn in diesen Moment versank ich in dem Ozean der in deinen Augen lag. Ich schluckte und schüttelte kurz meinen Kopf als ich mich selbst dabei ertappte. "Du musst mir echt ..... ein neues Hemd kaufen." erst wollte ich nein sagen aber so konnte ich noch Zeit mit dir verbringen, auch wenn ich nicht wusste warum ich das wollte. "Aber es muss echt ein richtig gutes sein." grinse ich dann. Ich hatte zwar genug Hemden eingepackt und zu Hause bei Diego sind nochmals unzählige davon. Daher kam es auf das eine mehr oder weniger nicht mehr darauf an.

"gern " nickte charlie und nahm die flasche an sich um ihre weichen lippen an den kopf dieser zu legen. genüsslich und erfrischend ist der prickelnde geschmack auf ihrer feucht warmen zunge, auf dessen sie das angenehme nass ihre kehle herunter laufen lässt. dann , als sie die flasche von ihren mund nimmt, drehte sie die flasche zu und stellte sie auf eine der stufen in den schatten. "ich habe auch kekse, und Brote , also von mir auch können wir hier bleiben, sei denn, du musst weg, du musst natürlich nicht mit hier bleiben. Ich kann auch alleine warten. Schließlich kann ich dich nicht zwingen. und wenn wir wieder zu hause sind, bekommst du dann ein neues hemd, tut mir echt leid. ich wollte nichtd as es kaputt geht. das was doof. Aber wie gesagt wenn wir wieder in manhattan sind, gehe ich mit dir los und wir kaufen dir ein neues. Okay?" sie lächelte ihn freundlich und süß an. Dabei formten ihre augen sich etwas schmaler und wurde genau in diesen moment etwas von der sonne angestrahlt so das sie leicht zu funkeln begannen. jetzt war gut zu sehen, das ihre ohne hin schon blauen augen, auch einen leichten grünen schimmer hatten, was im gesamten aussah wie das reinste wasser eines ozeans.

Ich höre dir zu und muss kurz etwas schmunzeln. "Wenn es die Nacht nicht gerade kalt werden würde hätte ich damit auch kein Problem hier draußen zu warten. Aber ich glaube drinnen ist gemütlicher." lächle ich dich an. Nicke aber dann auf deine Frage ob bei mir alles okay sei. "Ja ist alles gut und nein ich hab kein schiss. So schnell bekomme ich kein Schiss." grinse ich. Sehe dann die Cola Flasche und nehme sie entgegen "Danke." sage ich noch ehrlich und drehe den Deckel ab um einen schluck zu trinken. "Willst du auch?" frage ich dich und halte dir die offene Cola Flasche hin.

"ach Er wird schon kommen, und wenn nicht, brechen wir einfach in sein haus ein, das hab ich zwar noch nie gemacht aber, hier die ganze nacht vor der tür verbringen wollte ich auch nicht." sagte sie und schmunzelte.
"ist ales okay bei dir? du siehst so nachdenklich aus, hast du etwa doch schiss?" fragte Charlie. Ja davon erzählen um wen es hier ging? Wahscheinlich kannte er ihn ja nicht mal.
"hast du durst?" fragte charlie und holte aus ihrer tasche ine flasche cola raus, die sie ihm vor die nase hielt.