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 Garten & Veranda

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Tara Watson

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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 11:54 am

_______________EINGANG_____________________

Ich sah dir noch nach bis ich ein mir alt zu bekanntes klingeln vernahm. Meine Schritte führten mich in die Küche wo ich mein Handy vom Kühlschrank nehme und ran gehe. Einen Moment lang sage ich nichts, doch wie die Stimme am Telefon mir folgendes sagte: >>Ich habe dir ausdrücklich gesagt, dass du ihn nicht anfassen sollst, Tja Tara du hattest deine Chance um es gut zu machen, sag bye bye..<< ich hörte noch wie im Hintergrund Dion schrie, und es riss mich zu Boden. „damon, ich habe ihn nur sein Leben…gerettet“, >> DU HAST IHN DEINE LIEPPEN AUF GEPRESST UND IHN GEKÜSST TARA, WORAN IST DAS LEBEN RETTEN IHR STECKT DOCH ALLE UNTER EINER DECKE UND WOLLT MICH NIEDER MACHEN, ABER DAMIT IST JETZT SCHLUSS TARA..<< ich zuckte zusammen bei dem schrei welcher von Dion auszugehen schien und es zerriss mich buchstäblich von innenheraus. Ich flehte damon immer wieder an mir noch eine Chance zu geben und er solle bitte nichts tun was er vielleicht eines Tages berauen könnte. Und genau das war ein Fehler von mir. Unbewusst drohte ich ihm wobei sich seine Stimme erhob. Und ich gleich an einen heftigen schmerz in meinem Knöchel verspürte. Würde ich nicht bereits auf meinen knien am Boden hocken, so hätte es mich nun zu Boden gerissen, es mir des halt genommen. Ich zuckte mehrere Male zusammen, ehe die Stromschläge nachließen. >>Tara?!<< fragte Damon mit bösartiger aber spie lustigen stimme, und ich ahnte schreckliches. Ich hörte mir seine nächsten Worte an und als ich etwas sagen wollte, war er bereits weg, wie er es immer tat, um nicht auf meine Fragen antworten zu müssen. Wieder starrte ich nur auf mein Handy ehe ich aus den Gedanken gerissen wurde, da es an der Tür klingelte. Was kam jetzt? Ich raffte mich auf und ging an die Tür.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 11:34 am

"Ich habe auch nicht geglaubt das es Absicht war" gab ich sofort zurück denn sowas würde ich Niemanden einfach so unterstellen, doch war ich mir sicher das da noch was anderes hinter steckte denn das es solche Auswirkungen hat sagte schon viel aus. Ich nahm die Tabletten an mich und nickte ihr kurz zu. "Werd ich machen." Anweisungen befolgen konnte ich ja wie kein Anderer da war es auch scheiß egal vom wem sie kamen, in der Hinsicht war ich einfach nur eine Maschine. Gerade als ich rein gehen wollte bemerkte ich ihre Tränen, da ihre Augen glasig wurden. "Mach dir Kopf okay? Es wird schon wieder und du solltest dich vielleicht auch ausruhen gehen." ich nickte ihr nochmal kurz zu bevor ich rein ging um einen Tee zu machen und nach oben zu verschwinden.
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Tara Watson

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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 11:30 am

Ich musterte sie. „Ich habe das nicht mit Absicht getan, Falls du das glaubst. Es war ein verstehen, und er hat sich wirklich erschreckt“ so mehr oder weniger stimmte das ja auch. Ich machte mir schon jetzt große Vorwürfe. Ich sah sie an und ging dann langsam mit ihr zurück. Vor der Tür stehend sah ich ihr noch einmal in die Augen. „Hier, das sind seine Tabletten, wenn er zu sich kommt, gib ihn gleich zwei, und vielleicht machst du ihm noch einen Tee,“ tränen stiegen mir in die Augen, ich sollte rein gehen und mich selbst etwas ausruhen.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 11:10 am

Die Schwestern brachten Jason dann weg und kurz sah ich ihnen nach, bevor ich mir ein wenig durch die Haare fuhr. Vielleicht war es wirklich keine gute Idee her zu kommen und ich hätte mich absetzen sollen, es ausnutzen sollen aber nein... dazu war ich zu gutherzig wie immer. Als Tara begann zu sprechen sah ich sie von der Seite her an und kniff meine Augen kurz zusammen. Erschreckt.. und sie meinte ich würde ihr das abkaufen. Aber gut sollte sie in den Glauben bleiben denn auf Diskussionen hatte sicherlich Niemand ein Nerv. "Gut.. dann.. ähm.. danke dafür das du ihm geholfen hast. Und das hat sicherlich nichts mit anstrengend und sowas zu tun." meinte ich knapp und lächelte kurz.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 10:59 am

Noch Jason im Arm haltend, bemerkte ich gar nicht zu Anfang wie jemand herkam, doch als dann Joannas stimme in meinen Ohren lag sah ich erschrocken zu ihr auf, doch kam ich nicht dazu etwas zu sagen, ich half weiter hin damon in den Rollstuhl zu verlagern, ich teilte den Schwestern mit, was ich unternommen hatte, und mit einem nicken, brachten die beiden ihn in sein Zimmer.
Ich wandte mich zu Johanna, nachdem ich Jason noch einen blick nach geworfen hatte. „er hat sich erschreckt und ist dann zusammen geklappt, bevor er auf dem Boden aufschlug habe ich ihm geholfen, und ihn wiederbelebt. Es tut mir leid, ich bin manchmal etwas zu anstrengend und aufbrausend. „ log ich dich direkt an.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 10:49 am

Mit den Krankenschwestern kam ich zusammen raus und Jason lag am Boden. Die Schwestern kümmerten sich gleich um ihn, immerhin hatten die auch die Ahnung und die Mittel dazu, während ich mein Blick Tara zuwendete. "Was ist hier passiert?" ich wollte eine Erklärung, eine vernünftige denn irgendwas hat das ja ausgelöst und mir war mehr als bewusst das es nichts harmloses gewesen sein konnte. Mein Blick ging aber dennoch immer wieder nervös zu den Krankenschwestern die sich um Jason kümmerten.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 10:38 am

Ich bin so eine Idiotien, wie konnte ich nur einem herzkranken so einen Schock verpassen?! Ich sah dir in dein Gesicht. Und natürlich fiel mir sofort auf, dass etwas nicht stimmte als angehende Ärztin. Ich umfasste dein Handgelenk um deinen Puls zu messen, und riss meine Augen auf. Von da an ging alles ganz schnell „JASON“! schrie ich dich an, wie du mich ansahst und meinen Namen noch flüsterst, nach halt suchtest. Wieder stiegen mir die Tränen in die Augen, aber diesmal aus Angst um dich. „JASON!!!- HILFEEE…. ZU HILFEE“ rief ich so laut ich konnte, und drückte durchgehend den Notschalter, den du bereits in deinen Händen hält, noch ehe du jedoch aus dem Rollstuhl kippst, fange ich dich, auf den kniend auf dem Boden sitzend halte ich dich in meinem armen. „MACH DEINE AUGEN AUF, JASON, BITTE…. JASON!!!“ doch es bringt nichts, ich spürte deutlich wie dein Körper in meinen armen ineinander zusammen sackte. Schlurrend sehe ich dir in die Augen, wippte dich etwas, kaum einen klaren Gedanken in meinem Sinn, doch dann kommt es wieder hoch, ich lege dich auf den Rücken, beginne eine Herzmassage durchzuführen, doch du atmest nicht einmal mehr. OH GOTT was hab ich angestellt. Dachte ich und sehe dich an, unter völligster Überforderung, versuche ich einen klaren Kopf zu bekommen, ignoriere die wanzen. Deine Atmung setzte aus, und ich sah mich kurz um, ich durfte keine Zeit verlieren. Da entdeckte ich ein parket Blumen erden, es war perfekt. Ich stand schnell auf und zog es mit aller Kraft auf die Terrasse, und bettete diese unter deinen Kopf, um dir eine stabile Lage zu verpassen. Ich versuchte das Überstrecken deines Halses beibehalten. Mit dem Daumen und Zeigefinger der auf der Stirn liegenden Hand verschließen ich deine Nase, deinen Mund drücke ich einen kleinen spalt auf versuchte ihn mit nicht zu hoher ein wenig zu öffnen. Dann begann ich meinen Mund weit zu öffnen und scharf Luft einzuatmen. Den weitgeöffneten Mund meiner Seitz, presste ich fest um den deinen herum, ich dachte nicht weiter nach, sondern handelte in diesem Moment einfach nur als Ärztin, nicht als Tara. Ich funktionierte einfach ohne zu überlegen. Mit meinem eigenen Rhythmus begann ich dich vorsichtig zu beatmen. Deinen Kopf dabei stätig anhebend und dabei leicht zur Seite drehen, beobachte ich die ganze Zeit über, das Zurücksinken deines Brustkorbes und Oberbauches. Ich wiederholte die Mund zu Mund Beatmung einige Male, bis ich anfing dein herz zu pumpen. „JASON GIB DICH NICHT AUF…“ sagte ich laut zu dir, ich war mir nicht sicher ob du mich hörtest. Immer wieder, führte ich den Kampf, diese lange Prozedur durch, bis endlich… Dein Herz wieder zu schlagen beginnt. Erleichtert lächelte ich etwas, doch durfte ich nicht aufhören, stehst machte ich weiter und beobachtete dich die ganze Zeit über, unausweichlich sah ich dich an, kontrollierte alles, doch …. Aus irgendeinem Grund schien deine Lunge sich zu zuziehen. Was mir sorge machte. Kurzerhand, greife nach dem Kugelschreiber, bastele ihn auseinander und stecke ihn in deinen Hals, gerade unter deinen Kehlkopf. Der Luftröhrenschnitt trägt sofort dazu bei, dass deine Lunge wieder Sauerstoff bekommt. Geflutet wird diese im Prinzip davon und nach einer kleinen Ewigkeit, fängt deine Brust an sich langsam aber sicher wieder zu senken und zu heben. Gleich denn sehe ich dich an, kontrolliere deine vitalwerte und atme einmal durch, weiter versuche ich dein Herz zu massieren, es ruhig zu stellen. Mir fällt ein Stein vom Herzen, auch wenn du nur aus dem schlimmsten raus bist, aber das wichtigste ist doch, dass du lebst. „Jason.. ich bin hier…“ sagte ich und lege eine Hand an deine Stirn….
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 10:02 am

Schlau wurde er aus dieser Frau einfach nicht. Er wusste nicht was sie dachte und mit welchem Gedanken sie spielte und wenn er es ahnen würde, dann würde er es sicher nicht wissen wollen xD. Er verharrte mit seiner Hand einen Moment lang in ihrem Haar und da geschah es: Sie lächelte ihn an und man sah deutlich, dass es dieses Mal ein ehrliches Lächeln war und er freute sich darüber. Er nahm seine Hand ein wenig zurück und legte sie wieder auf ihr Bein.
"Schon gut...", flüsterte er ebenso leise, denn er war sich der Wanze jetzt durchaus bewusst. Sie nahm den Stift wieder in die Hand und schrieb ihre nächsten Worte wieder auf. Es waren die Worte, die er fast schon erwartet hatte. Schweigend sah er sie an, doch dann stoppte sie und fing an zu zittern. Er wollte schon seine Hand auf ihre legen als sie einen einzigen Namen auf den Zettel schrieb. Er riss die Augen auf und ließ seine Hand einfach nach unten fallen.
"Was? Er hat.....", er brachte es nicht zu Ende. Er spürte, dass sein Herzschlag sich beschleunigte.
"Ist das dein Ernst?", fragte er nochmal atemlso nach. Er atmete als wäre er gerade einen Marathon gelaufen. Kalter Schweiß trat ihm auf die Stirn. Er stotterte den Namen seines Bruders. Er konnte es nicht glauben. Damon hatte Dion? Warum? Seine Gedanken rasten und sein Herz wollte sich diesem Tempo wohl anpassen. Es schlug hart gegen seine Brust, doch dann wechselte es in die entgegengesetzte Richtung. Es setzte einen Moment lang aus und schlug nur langsam weiter. Jetzt war es endgültig zu viel für ihn.
"Tara", murmelte er noch, bevor alles vor seinen Augen verschwand. Er konnte nichtmal mehr den "Notfallknopf" drücken, den die Krankenschwester ihm mitgegeben hatte. Nochmal sah er Tara mit müden Augen an und dann verlor er wirklich das Bewusstsein. Nun wurde es kritisch, denn wenn es soweit kam dann war schon äußerste Eisenbahn^^. Sein Kopf sackte auf seine Brust und er drohte sogar aus dem Rollstuhl zu fallen.... Die Nachricht, dass sein Bruder seinen Bruder hier gefangen hielt hatte seinem noch schwachen Herz einen Schlag versetzt...
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 9:36 am

Ich hielt kurz meine Luft an, und sah noch immer in deine Augen. Ich war hin und her gerissen, dir von der Person zu erzählen, welche Damon bei sich hatte. Und was er alles angestellt hatte, aber ob das so gut wäre? Wie du mir eine strähne hinter die Ohren führtest, sehe ich dein Lächeln und versuchte wirklich es dir gleich zu tun, doch es fiel mir sehr schwer. Denn dein Aussehen, auch wenn ihr von Grund aus verschieden wart, stockte ich für einen Bruchteil der Sekunde, doch dann trat tatsächlich auch ein weiches, ehrlich gemeintes lächeln über meine Lippen, gefolgt von einem zierlichem „Danke Jason.“ Wieder den Stift in meine Hände genommen blickte ich auf das nun schon ziemlich beschreibende Blatt Papier. Ich beginne den Satz mit: „Unterschätz ihn nicht. Wirklich Jason, Er ist nicht dumm, sehr gerissen und ein Kontrolle Freak, er macht nichts ohne genau darüber nach zu denken. Damon ist gerissen und rechnet mit allem. Dein Bruder ist ein Monster. Tut mir leid wenn ich dir das so sage, aber Ich habe Angst vor ihm, und das nicht grundlos. Ich weiß was ich sage, und ich weiß auch, das bei dem kleinsten Fehler, er wird ihn töten Jason, wenn er es nicht längst getan hat.“ Wieder begannen meine Hände zu zittern während ich weiter schreibe. Ich schwankte zwischen den Zeilen, bis ich dann einfach seinen Namen auf den Block schrieb.
„es ist Dion“
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 9:24 am

Sie sahen sich an wie schon vorher, doch auf einmal schwang die Stimmung an. Er fühlte sich wie vorhin auf der Bank. So hilflos, verzaubert, irritiert und angezogen zugleich. Tara wischte sich immer wieder über die Wangen, aber die Tränen liefen dennoch weiter. Sie war gerade dabei den Block herumzudrehen als sie wegen seiner Berührung stockte. Sie tat etwas, mit dem er nciht unbedingt gerechnet hätte: Sie legte plötzlich ihren Zeigefinger auf seine Lippen. Er folgte ihrer Deutung und nickte nur leicht. Ihr Finger aber blieb auf seinen Lippen und er sah sie fragend an. Plötzlich bekam sie rote Wangen und zog ihren Finger schnell wieder zurück. Er lächelte sie an, warum genau war ihm nicht klar, denn er merkte gar nicht richtig, dass er überhaupt lächelte. Er atmete durch und beobachtete anschließend wie sie weiterschrieb. Es dauerte eine Weile bis sie fertig geschrieben hatte, denn immer wieder unterbrach sie den Schreibfluss wegen ihrer Tränen. Er konnte sich schon denken was Tara schreiben wollte und nahm ihr einfach sanft den Block aus den Fingern.
"Ich kann herausfinden wo er ist... Ich habe Einfluss..." schrieb er nur und hielt es ihr hin. Dann aber schreibte er noch weiter.
"Aber ich kann nichts unternehmen ,wenn du hier noch bist Tara... Sobald Damon etwas mitbekommt wird er handeln. So war er schon immer... Wir bringen dich hier weg und ich organisiere den Rest... Das verspreche ich dir..."
Er legte ihr den Block wieder auf die Beine und sah sie an. Er meinte es ernst. Eine Strähne ihres Haares war nach vorne gefallen und er schob sie zurück hinter ihr Ohr. Kaum merklich lächelte er sie an. Gleichzeitig überlegte er schon wie er Damon austricksen konnte.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 8:59 am

Ich sehe dir in die Augen, und mein Atem geht automatisch schwerer, da war es wieder.. dieses Gefühl wie schon vorhin. Wieder wischte ich mir mit den Handrücken unter die Augen her, um noch die immer wieder kommenden tränen fort zu wischen, trotz deines Versuchs mich zu trösten. Wenn du doch nur wüsstest. Ich blick auf den Block und überlege mir ganz genau was ich schreibe soll- Dann aber drehe ich ihn auf meinen Schoß, stockte jedoch in der Bewegung anzufangen, als ich deine Hand auf meinem Schenkel spürte. Als ich deine Worte hörte, legte ich meinen Zeigfinger an deine Lippen und deutete auf eine große Vase die rechts meinerseits stand. Den Finger noch auf deinen Lippen liegend, färbten meine Wangen sich rot und ich nahm diesen hastig wieder herunter. Ich sehe dich an. Ein starker Atemzug, und ich holte tief Luft. Durch meine nassen Augen, schrieb ich weiter.

„Nein, das ist es nicht, zumindest nicht nur. Dein Bruder.. er .. Er hat meinen.“ Ich musste schlucken. Ruhig versuchte ich weiter zu atmen doch spürte ich schon das leichte Schwindelgefühl. „er hat jemanden in seiner Gewalt, der mir sehr wichtig ist. Das kling merkwürdig das weiß ich. Aber Dein Bruder wollte mich von Anfang an zu seiner Freundin machen, ich jedoch wollte das niemals sein, und als er seinen Willen nicht bekam, da..“ wieder schossen die Tränen in meine Augen. „da nahm er ihn mir.. den Menschen, den wichtigsten Menschen in meinem Leben. Er hat mich in der Hand, er will das ich bei ihm bleibe, oder er wird ihn...“ Ich konnte nicht zu Ende schreiben.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 8:40 am

Dass irgendetwas in der kurzen Zeit passiert war, stand außer Frage, aber er wusste noch nicht was genau geschehen war. Dass Damon nicht da war, wusste er und er war auch nicht kurz vorbeigekommen. Entweder hatte er sie angerufen oder ihr geschrieben oder ihr etwas hinterlassen. Vielleicht hatten auch die Angestellten ihr etwas von ihm ausgerichtet, aber das war eher unwahrscheinlich. Er glaubte nicht, dass Damon seinen Angestellten irgendetwas erzählte. Was aber genau vorgekommen war wusste er selbstverständlich nicht. Tara sah ihn einen Moment lang schweigend an, doch dieses Mal hatte der Moment nichts zwischen ihnen. Sie schwieg weil sie Angst hatte. Das war ihm klar... Dann schüttelte sie den Kopf und begann wieder mit seinen Tabletten. Beruhigend versuchte er sie anzulächeln.
"Ist nicht schlimm...", sagte er leise und wurde sofort wieder ernst als er ihr aufgesetztes Lächeln bemerkte. Nichts an diesem Lächeln glich dem Lächeln, das er vorhin auf ihren Lippen gesehen hatte. Ohne noch etwas zu sagen, drehte sie sich auf einmal um und verschwand erneut im Haus. Sie kam schnell wieder und dieses Mal hatte sie seine Tabletten und ein Glas Wasser dabei. Er nickte leicht und nahm gleich zwei von diesen. Während er die Tabletten runterspülte, hielt er die Augen geschlossen udn sah nicht, dass sie ihren Blick abwendete. Doch dann sha er sie wieder an und ihr Blicke trafen sich erneut. Sie schluckte und schob ihre Haare nach hinten. Dann erzählte sie ihm irgendetwas vonwegen, dass sein Bruder auf einer Geschäftsreise war, aber das glaubte er so wenig, wie er an den Weihnachtsmann glaubte. Er war sich mittlerweile sicher, dass Damon nicht besser war als sein anderes ich...
"Wir werden sehen, wann er wieder da ist", sagte er knapp. Damit war das Thema 'Geschäftsreise' für ihn auch schon wieder beendet, dann Tara war gerade wichtiger. Um seinen Bruder musste er sich wohl oder übel später kümmern. Jetzt ging es eh nicht... Er beobachtete, dass Tara zitterte und sich sogar festhalten muss.
"Setz dich... bitte", sagte er leise, doch dann liefen Tara schon die Tränen über die Wangen. Kurzerhand streckte er sich und zog sie näher an sich heran. Ohne etwas zu sagen, sah er ihr direkt in die Augen und schüttelte den Kopf.
"Nicht...", flüsterte er. Was auch immer Damon mit ihr angestellt oder in der Hand hatte - es war etwas großes und schwerwiegendes, wenn sie so auf ihn reagierte. Sie fing einen stotternden Satz an - zumindest vermutete er das, aber dann brach sie ab. Sie wischte sich immer wieder durch das Gesicht und seine Hand ruhte immer noch an ihrem Handgelenk. Bei ihren Worten hob er nur eine Augenbraue und man sah, dass er ihr nicht glaubte, dass er wusste, dass sie log. Sie entzog sich seinem Griff und verschwand wortlos im Haus. Er lehnte sich zurück und seufzte. Mit seiner gesunden Hand fuhr er sich über das Gesicht. Was sollte er nur tun? In seinem Zustand war er bei allem auf Hilfe angewiesen und so konnte er sich ganz bestimmt nicht gegen seinen Bruder wehren. Als Tara wieder auftauchte, erschreckte er sich fast schon und sah sie an. Ihre Worte ließen ihn stutzen, aber dann kam auch schon eine der Schwestern und gemeinsam bugsierten sie ihn in den Rollstuhl. Tara schob ihn von der Terasse weiter nach hinten in den Garten. Was sie damit bezweckte wusste er nicht, aber er würde es sicher gleich erfahren. Schließlich saß er im Pavillon und Tara setzte sich auf die kleine Bank an der Seite. Er sah sie fragend an, doch Tara begann einfach auf einem Block zu schreiben. Zum Glück konnte er auf dem Kopf lesen^^. Fragend sah er sie anschließend einfach nur an und nahm ihr dann den Block aus der Hand. Es musste ja einen Grund haben, warum sie diesen genommen hatte.
"Aber womit erpresst er dich? Damit, dass du mir den Oberschenkel massiert hast, kann er es ja wohl schlecht tun..."
Er sah sie kurz an und schrieb weiter.
"Ich kann dir helfen... Auch mein Bruder ist nicht perfekt, auch wenn er das gerne glaubt..."
Er reichte ihr den Block und deutete nun sogar ein Lächeln an. Ohne groß zu überlegen, legte er seine Hand dann schließlich auf ihren Oberschenkel.
"Glaub mir", flüsterte er.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 8:12 am

Das Gespräch mit damon hatte mir mal wieder ordentlich zugesetzt, und ich konnte es nicht mal mehr verbergen. Wie und was sollte ich jetzt sagen? Und überhaupt.. wie stellte Damon sich das ganze vor? Ich schüttelte meinen Kopf. „Deine Tabletten ja richtig, ich muss sie in der Küche stehen gelassen haben.“ Sagte ich und lächelte, doch schnell war zu sehen das es mehr gezwungen war als alles andere. Langsam begriff ich was genau Damon mir da gerade sagte. Ich ging also nochmal in die Küche um die Tabletten zu holen, und ein Glas Wasser. Ich stellte beides vor Jason auf den Tisch. Das Glas Wasser und die Dose mit seinen Tabletten. Mein Blick ging zu einer der Camaras, und dann zu dir. Ich schluckte hart ehe ich mir eine strähne meiner braunen Haare hinter das linke Ohr klemmte. „Damon wird ein paar Tage weg sein, er hat gerade angerufen, er... „ ich atmete schwer ein und wieder aus. Mein ganzer Körper war angespannt, versuchte die Tränen zu unter drücken, und sperrte mein innerliches schreien ein. „Er ist geschäftlich unterwegs, und muss da noch was erledigen…“ gab ich als Antwort und musste mich dann am Türrahmen festhalten, ich zitterte stark, und konnte es schließlich nicht mehr aufhalten. Unzählige tränen schossen aus meinen braunen Augen, sie nahmen kein Ende. So sollte mich niemals jemand sehen. Ich wollte gerade einfach nur verschwinden. Aber das war nicht möglich. Ich wurde hier festgehalten wie ein wildes Tier.
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Wie sehr ich es auch gerade wollte, ihn anzusehen, mich zu ihm zu setzte, denn ich wusste, er würde mir vielleicht helfen können. Doch damon hatte mich unter Kontrolle und jetzt, gerade in diesem Moment wurde mir klar, wie stark er mich eingenommen hatte. Damon hat mich in seiner Hand, und ich kann nicht dagegen tun. Seine Worte.. waren wie ein Pfeil direkt durch mein Herz. Ich spürte wie es innerlich zerriss, wie es mich in Stücke reiste. Und das musste wohl auch gerade zum Ausdruck kommen. Was genau soll ich Jason sagen, was kann ich tun damit er weiß was gerade um ihn herum passiert. Was Damon, seinem und auch Jasons Bruder antut? „Ich…“ ich wischte mir meine unaufhörlichen tränen weg und biss kurz auf meine Unterlippe, versuchte mich etwas zu fangen ehe ich anfing zu sprechen. „Alles gut, ich vermisse ihn nur so …“ Klar wusste Jason mittlerweile das es nicht so war, aber ich naives ding hoffte das wenn ich es sagte, das Damon vllt sieht das er wichtig für mich ist, auch wenn es niemals so sein würde…. Ich verschwand noch mal kurz rein, ohne dir etwas zu sagen, es sah wohl im ersten Moment so aus, als würde ich mich aus dem Staub machen. Doch so war es nicht. ich hatte eine Idee. Eine kurze Weile war ich drinnen, doch kam ich zurück und sah dich an. „lass uns ein Stück gehen.“ Sagte ich und half dir mit Vorsicht in deinen Rollstuhl, wo mir auch eine der Schwestern half, die ich mir zu Hilfe geholt hatte, ebenso wie ein Block und einen Kuli. Nachdem du vernünftig saßt, bedankte ich mich bei Elli und schob dich ein Stück … ich wollte weg von der Terrasse, denn weiter hinten im Garten waren Keine Kameras, zumindest nicht dort, wo ich dich hinschob. Jedoch waren dort wanzen. Aber dafür hatte ich dann gesorgt. Ich schob dich auf den Pavillon und setzte mich dir gegenüber auf eine Bank. Dann nahm ich endlich den Block in meine Hände und begann zu schreiben.

„Damon hat gesehen, wie ich dich massiert habe, er hat mich beobachtet und er erpresst mich. Ich kann hier nicht weg, verstehst du?“ Während ich schrieb sah ich dich ab und zu an, ernst, traurig.. Verzweifelt… „ Ich habe es einmal versucht, doch er hat mich aufgespürt, und nun bin ich wieder hier, und kann nirgendswo sein ohne unter Obacht zu stehen…“ schrieb ich weiter und sehe dir dann erneut in deine Augen.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyDi Sep 18, 2012 7:30 am

Sie sahen sich einen Moment lang schweigend in die Augen. Er wusste nicht was er hier gerade tat und sah sie einfach nur an. Zu etwas anderem war er in diesem kurzen Moment gar nicht fähig. Dann aber rutschte sie ein kleines Stück von ihm weg. Dieser kleine Abstand brachte ihn wieder mehr zu sich selbst, auch wenn sie sich immer noch ansahen. Fast schon verzweifelt suchte er nach irgendwelchen passenden Worten, aber es kam kein einziges Wort über seine Lippen. Was war das gerade hier nur? So etwas war ihm noch nie passiert. Es war bisher noch nie wirklich vorgekommen, dass ihm einfach so die Worte weggeblieben waren. Irgendwann aber hatte er schließlich doch tatsächlich ein leises Danke zustande gebracht. In Gedanken rief er sich zur Besinnung, aber so wirklich klappte dies nicht. Ein kurzes Lächeln huschte über seine Lippen als sie meinte, sie hätte es gerne getan. Auch als ihr Blick über sein Gesicht z uwandern schien, sah er ihr in die Augen - die sanften brauen Rehaugen, die so tief und ruhig, aber auch gleichzeitig so verletzt wirken.
°Was hat Damon nur mit dir angestellt?°, fragte er sich in Gedanken, wagte es aber gerade nicht diese Frage nochmals laut auszusprechen. Er wollte den Moment nicht zerstören und vor allem wollte er sie nicht noch weiter verstören und in Bedrängnis bringen. Er wusste ja jetzt, dass sie eine Fußfessel trug und damit war auch fast klar, dass sein Bruder Kameras, Wanzen und Mikrofone überall in seinem Haus verteilt hatte. Nun wurde mehr als deutlich klar, dass es ein Fehler gewesen war hierher zu kommen. Sie musterte ihn eine Weile und er wusste nicht nach was sie Ausschau hielt oder was sie dachte. Er legte den Kopf kaum merklich zur Seite und versuchte in ihrem Gesicht zu lesen, vielleicht erahnen zu können an was sie gerade dachte, aber sie war wie ein verschlossenes Buch. Er konnte nichts aus ihrer Mimik herauslesen und so sah er sie einfach nur weiter an. Dann aber schloss sie die Augen und stand auf. Auf ihre WOrte hin konnte er nichts anderes als nicken.
"Ist gut...", sagte er knapp und erwiderte ihren Blick während sie rückwärts ging. Dann aber drehte sie sich um und ging rein. Er atmete tief durch und fuhr sich durch die mittlerweile schon länger gewordenen Haare.
"Was hat sie nur an sich?", fragte er sich selbst und lehnte sich schließlich nach vorn. Beide Arme legte er auf den Tisch und zog eine neue Zigarette aus der kleinen Schachtel. Überrascht stellte er fest, dass seine Finger zitterten, aber das kam nicht davon, dass sein Körper schlapp machte oder ähnliches. Er fühlte sich gut, aber er sah deutlich, dass seine Hand zitterte. Langsam schloss er die Augen und versuchte sich so gut es ging wieder unter Kontrolle zu kriegen. Aber wirklich klappte es nicht, also zündete er sich schließlich mit zitternden Fingern die Zigarette an. Dass Tara in der Küche stand und zu ihm nach draußen sah, bekam er nicht mit. Er saß einfach da und rauchte seine Zigarette. Wie lange Tara brauchte registrierte er gar nicht und dass Damon sie anrief natürlich auch nicht. als er dann aber die Zigarette aufgeraucht hatte und sie immer noch nicht wieder da war, drehte er sich so gut es ging in Richtung der Tür zum Wohnzimmer, aber er sah niemanden. Er seufzte leise, stützte den Kopf auf einer Hand ab und atmete tief durch. Dann tauchte auch Tara auf einmal wieder auf, aber mit leeren Händen. Fragend sah er sie an und dann stellte sie ihm aber auch schon eine Frage, mit der er bei aller LIebe nciht gerechnet hatte. Das sah man ihm auch an.
"Ist alles in Ordnung Tara? Du wolltest nur meine Tabletten holen...", sagte er leise und sah sie besorgt an. Irgendetwas stimmte nicht. Sie sah ihn jetzt irgendwie anders an, aber deuten konnte er es nicht.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 10:52 am

Ich sah dir ebenso in deine Augen. Etwas peinlich berührt rutschte ich dann wieder ein Stück von dir weg. Lasse meinen Blick aber trotzdem weiterhin auf dich gerichtet. Ein kleines Lächeln umspielt meine Lippen nachdem ich deine gehauchtes, kaum hörbares ‚Danke‘ vernahm. „Gern…“ erwiderte ich und spürte mein Herzschlag ganz genau. Er war ruhig aber sehr stark. Ich spürte wie mir die Hitze zu Kopf stieg und sich meine Wangen etwas rot färbten. Mein Blick wanderte über den Rest deines gesichtet. Ich bin noch immer beeindruckt wie ähnlich du und Damon euch seid, und doch seit ihr Grund auf verschieden. Dein lächeln. Deine Art zu sprechen. Die kleinen Fältchen die sich bilden wenn du nachdenklich schaust. All die kleinen Fassetten, machen den unterschied bis aufs Detail und präzisere abhängig euch zu unterscheiden. Mein Mund zu einem kleinen spalt geöffnet, gerade darauf vorbereitet etwas zu sagen, spürte ich wie heiß mein Atem doch war. Er drang über den Rand meiner Lippen und legte sich auf diesen nieder. Mein Brustkorb senkte und erhob sich leicht angespannt. Der Moment schien gerade still zu stehen. Wie in Zeitlupe, und plötzlich stoppte das Bild. Meine Augen, mein Blickfeld.. Deine Lippen, von einer weichen Kontur umzogen, schmiegten sie sich Perfekt in dein mysteriöses Gesicht. Alles schien genau so und nicht anders sein zu müssen. Viele Geschichten erzählten deine tiefen und geheimnisvollen Augen. Sie sind so weit, unergründlich, und fesselt. Und dann bin ich wieder in der Realität und das Zeitlupen Gefühl verschwindet. In der nächsten Sekunde ist alles auf normal. Und nimmt seinen Lauf. Ich schließe kurz meine Augen und stehe dann auf. „Ich.. werde dir kurz.. deine Tabletten holen.“ Sagte ich und mache eins, zwei Schritte nachhinten, dich dabei fortgehend ansehend, ehe ich mich umdrehe und rein gehe.
Gerade um die Tür und auf den Flur, stelle ich mich mit dem Rücken an die Wand. Meine Hände schnallen an meine Kerle, meine Atmung schnell und unkontrolliert. Weiter wandert an mein Herz, welchen so schnell schlug ich hatte das Gefühl es würde sich einen Weg durch meine Brust nach draußen bahnen. „reiße dich zusammen, und bring ihm die Tabletten“ sagte ich mir selbst und machte etwas Platz, als ein paar angestellten durch den langen Flur gingen. Ich sah ihnen nach und nickte ihnen freundlich zu. Dann ging ich weiter zu dem Medizin Schrank und nahm die dosen Tabletten. Nochmal durchgeatmet mache ich mich wieder auf den Weg zum Garten. Doch in der Küche bleibe ich stehen. Ich stelle die Dose neben das Waschbecken, und trinke einen Schluck Wasser. „Was hat er nur an sich?“ Fragte ich mich wieder selbst. Ich werfe einen blick durch das Fenster nach draußen und erwische mich bei einem Lächeln. Nachdem ich ausgetrunken hatte, stellte ich das Glas in die Spülmaschine. Ich wollte gerade wieder rausgehen, da klingelte auch schon das Telefon. Ich zögerte einen Moment, als ich Damon’s Namen auf dem Display sah, doch schließlich hob ich ab. „ja hallo?“ ….. „und wie lange wird das dauern?“ Fragte ich und stöhnte leicht, dabei verdrehte ich die Augen. „Ja wird ich. Nein ich.. wie.. JA!“ ich schüttelte meinen Kopf und beginne auf und ab zu laufen während Damon mir ein Paar tagte am Telefon erklärte. „Nein ich lasse niemanden in meine Nähe.. ja.. „ versprach ich ihn, wobei ich wieder stehen blieb als ich Jason ansah. Ein schwerer Atemzug quälte sich durch meine Lungen. „Ich werde…DAMON … „ doch erlegte schon auf. Ich starrte noch einen Moment auf mein Handy ehe ich es auf den Kühlschrank legte, und wieder zu Jason nachdraußen ging. Ganz in der aufruhe, wegen dem Anruf, hatte ich die Tabletten völligste vergessen, sie standen noch immer neben dem Waschbecken. Also ging ich raus stellte mich vor Jason und sah ihn fragend an. „Warum wollt ich gleich nochmal rein gehen?“ Ja ich stand etwas Neben mir gerade.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 8:57 am

Er bemerkte Taras hartes Schlucken, aber er verstand ihre Worte nur zu deutlich. 200 Meter konnte sie sich also vom Haus entfernen. Er überlegte einen Moment, doch dann sah er Tara überrascht an als sie sich neben ihn setzte.
"Ehm...", mehr bekam er gar nicht raus, da legte sie ihre Hand auch schon auf seinen Oberschenkel und tastete diesen ab. Als sie einen bestimmten Punkt traf zischte er, denn es tat weh... Er sah sie an als sie sich ein Stück zu ihm drehte und einen moment lang sahen sie sich schweigend in die Augen. Sie drückte auf die schmerzende Stelle und er biss sich auf die Unterlippe, denn es tat verdammt weh. So viel Kraft hätte er Tara gar nicht zugetraut. Kaum hörbar keuchte er auf, aber mit der Zeit wurde es wirklich besser. Sie massierte seinen Oberschenkel, doch plötzlich sprang sie fast schon auf. Auf ihre Worte hin rollte er nur mit den Augen.
"Wo soll ich denn hinlaufen?", fragte er ironisch. Er konnte ja nichtmal unfallfrei sitzen mit dem verfluchten Gestell am Knie... Nach ein paar Minuten tauchte Tara dann aber auch schon wieder auf und legte das Kissen auf sein Bein. Wie in Trance musterte er sie als sie so nah direkt neben ihm saß.
"Danke...", murmelte er und nickte kaum merklich. Dann sah er ihr wieder einfach nur in die Augen. Irgendetwas hatte sie an sich, aber er wusste nicht was. So etwas war ihm noch nie passiert.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 8:32 am

Ich schluckte hart. „ Ist der Garten nicht wunder schön, Es sind genau 200 Meter bis zum Tor,“ ich betonte die 200 Meter ganz deutlich in meiner stimme hörbar. Ich atmete durch als ich bemerkte das du schmerzt hattest. Ich bin gelernte Krankenschwester und Ärztin auf Lehramt, daher stehe ich auf und setzte mich einfach neben dich auf die Bank. „darf ich?“ fragte ich doch wartete erst gar nicht auf eine Antwort. Ich legte Hand an deinen Oberschenkel und tastete diesen etwas ab. bis ich eine Verhärtung im inneren Schenkel fand und dir kurz einen Blick in die Augen schenkte. „das tut jetzt kurz weh, nicht erschrecken. „ sagte ich und im selben Moment drückte ich mit meinen Fingerkuppen schon auf diese Stelle. Ich begann mit etwas druck deinen Schenkel zu massieren, und die krampfartige Lähmung die gerade innerhalb deiner Sehne stattfinden zu entspannen. Eine kleine weile massierte ich deinen Schenkel ehe ich von dir ablasse. „ ich werde dir ein Körner Kissen machen, lauf nicht weg. „ sagte ich und ging schon rein. Nach einer Weile kam ich zurück und legte dir dieses auf dein Bein. „heute Abend werde ich.. wenn du mich lässt noch mal massieren, und achte darauf, dass dein Bein immer gut Wärme abbekommt. Durch das stillhalten kann es zu einer sehnen Entzündung kommen, und daher der Schmerz und das ziehen. Ich werde mich darum kümmern wenn es für dich okay ist, das es nicht so weit kommt. Und ich werde… „ ich stoppte, ich konnte nicht in die Stadt. „ ich werde einer Schwester sagen, sie soll in die Stadt fahren und etwas besorgen. Ein schmerz Gel, das wird dir zusätzlich helfen.“
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 8:19 am

Nun schien es doch tatsächlich als würde er ihr langsam auf die Schliche kommen, so wie er es eigentlich schon die ganze Zeit vermutete. Sie fing einen Satz an, aber konnte ihma uf seine Frage keine Antwort geben. Die Gänsehaut auf ihrer Hand konnte er deutlich unter seinen Fingern spüren. Still ließ er seine Hand auf ihrer liegen und sah ihr direkt in die Augen. Sie schwieg eine Weile und fing dann wieder an zu reden. Zwischen jedem Satz herrschte eine kleine Pause und mit ein wenig Menschenkenntnis konnte man herausdeuten, dass sie sich ihre Antworten erst überlegen musste. Das sprach dafür, dass sie ihm hier direkt ins Gesicht log. Von den Wanzen und den Kameras wusste er natürlich nichts. Er sagte eine Weile nicht, aber dann trat sie ihm gegen seinen Fuß. Etwas irritiert bemerkte er es und wandte den Blick nach unten. Das Fußbändchen fiel ihm natürlich auf, doch etwas ließ ihn stocken. Er sah wieder nach oben und sah Tara an. Mit seiner gesunden Hand griff er nach unten und legte ihren Fuß auf sein Knie. Das Bändchen war zu dick für ein einfaches Fußkettchen und schon nach ein paar Blicken erkannte er, dass ein Chip eingearbeitet war. Filigrane und unauffällige Arbeit, aber er arbeitete auch oft mit solchen Dingen und wusste worauf er achten musste. Er ließ ihren Fuß wieder runter und stöhnte leise auf als ein Schmerz durch sein Knie schoß.
"Scheiße", fluchte er leise und legte seine Hand auf seinen Oberschenke. Er lehnte sich zurück und rieb leicht über seinen Oberschenke. So würden die Schmerzen vielleicht erträglicher, aber wirklcih glaubte er nciht daran. Als der Schmerz verebbt war, atmete er durch. Er steckte sich eine Zigarette an und sah sie an.
"Du bist freiwillig hier? Natürlich", sagte er und der reine Sarkasmus sprach aus ihm. Er zog an seiner Zigarette und inhalierte den blauen Rauch tief.
"Wie weit?", fragte er und meinte damit wie weit sie sich mit dem Band bewegen konnte.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 8:09 am

Ich schluckte.. „ Ich.. bin hier weeeeil…“ zog ich das Wort in die Länge. „weeeil…“ scheiße ich hatte keine passende ausreden, und deine nächsten Worte machten es nicht besser, dann wieder deine Hand auf meiner und ich bekam eine Gänsehaut. Ich wusste nichts darauf zu antworten, also schwieg ich einen Moment. „ Er hat mich nicht geschlagen.. Falls du das denkst.“ Sagte ich dann und log erneut. „ich bin freiwillig hier“ log ich schonwieder. „ er zwingt mich zu nichts. „ und schonwieder eine weitere lüge. Ich wusste schließlich das Damon hier überall sprach Geräte installiert hatte, somit konnte ich also auch gar nichts sagen, aber vielleicht würde Jason selbst eines Tages darauf kommen, oder schon früher. Ich wusste das hinter ihm eine Kamera installiert war, und unter dem Tisch eine wanze angebracht ist. Ich konnte also nicht die Wahrheit sagen, nicht jetzt und hier. Aber ich versuchte ihn auf meinen fuß aufmerksam zu machen, die schnalle sie um meinen Knöchel lag. Es sah zwar aus wie ein hoch exklusives fuß Bändchen, jedoch würde jeder, der etwas Ahnung hatte erkennen, das es etwas anders war.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 8:01 am

Er zog seine Hand zurück als Tara zusammenzuckte als er ihre Hand berührte. Anschließend schüttelte sie den Kopf und er sah sie ungläubig an. Warum entschuldigte sie sich dafür, dass sie sich erschreckte?? Er sagte erstmal nichts zu, sondern hörte ihr zu, doch aus ihren Worten wurde er dennoch nicht wirklcih schlau.
"Wenn ihr kein Paar mehr seid, warum bist du dann hier?", fragte er, denn er konnte sich nicht vorstellen, dass sie trotz der scheinbaren Trennung weiter hier leben wollte. Irgendwie ergab das alles keinen Sinn und ihm begann der Kopf zu drehen. Mit hochgezogener Augenbraue sah er sie an.
"Du bist die Treppe heruntergefallen?", fragte er nochmal nach und konnte sich das nur schwer vorstellen. Sie hatte viele blaue Flecken in verschiedenen Stadien, genauso wie Wunden die frischer waren als andere. Das konnte er deutlich erkennen, schließlich brachte auch er vielen Leuten diverse Verletzungen bei, aber das würde er ihr jetzt nicht sagen.
"Tara, ich sage Damon nicht dass wir uns darüber unterhalten haben ok? Du kannst mir ruhig die Wahrheit sagen...", beharrte er weiter und legte nun vorsichtig seine Hand auf ihre. Warum genau er das tat wusste er nichtmal. Was hatte er schon mit Tara am Hut eigentlich?
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 7:44 am

Ich schreckte etwas zusammen als ich deine Hand spürte und schüttle leicht meinen Kopf. „Tut.. tut mir leid.. wir sind , naja wir waren ein paar, ich weiß nicht genau…“ ich wusste wirklich keine Antwort darauf. „mir etwas angetan?“ mich geschlagen, gefesselt und mich Tage lang im Keller im Dunkeln verrotten lassen? „nein.. Außer mich angeschrien.. hat er mir nichts getan. Es war ein Unfall und ich bin die Treppen herunter gefallen“ sagte ich dann einfach und log ihn damit an. „ich habe mich erschreckt und bin gestürzt“ ob es nach einem Sturz aussah, wusste ich nicht denn im Spiegel schaute ich schon seit tagen nicht mehr.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 7:33 am

Er fragte nicht weiter nach und schob es einfach darauf, dass sein Bruder vielleicht doch andere Tabletten bekam als er. Leise antwortete er ihr und sah sie dabei fragend an.
"Warum ist dir das peinlich? Es kommt ja nicht ohne Grund oder?"
Sie wischte sich die Tränen aus den Augen und steckte das Taschentuch ein. Bei ihrem mehr oder weniger nur angefangenen Satz sah er sie nur noch irritierter an.
"Was seid ihr? Freunde? Ein Paar? Du musst mir schon helfen, denn Gedankenlesen beherrsche ich leider noch nciht, aber ich arbeite dran...", sagte er und schmunzelte gegen Ende des Satzes etwas. Dass dieser andere sein Bruder Dion gewesen ist, ahnte er nicht und das war auch gut so, denn sonst wäre er wahrscheinlich jetzt schon wieder kurz vor einem Herzstillstand.
"Hat er dir etwas angetan?", fragte er nohc, aber sie antwortete nicht wirklich auf seine Frage. Sie sah ihm einfach nur in die Augen. Er erwiderte ihren Blick aber wartete auf eine Antwort. Schließlich streckte er seine gesunde Hand aus und berührte ihre Hand leicht.
"Tara?", fragte er leise.
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 7:14 am

„mag ja sein, aber diese Tabletten solltest du wirklich nicht nehmen“ wieder holte ich und nehme das Taschen Tuch an. „Gott ist mir das jetzt peinlich.“ Sagte ich laut und wischte unter meinem Auge her, steckte das Taschentuch dann in meine Rocktasche und setzte mich wieder. „also…Damon.. und ich… wir. Sind.. oder waren..“ ja was genau? Sind wir noch ein paar? Ich wusste es nicht, und vor allem? Wollte ich mit so einem Mann zusammen sein? „er hat.. mich mit einem bekannten gesehen, und ist dann völligste ausgerastet, er ist ziemlich eifersüchtig, musst du wissen.“ Das dieser fremde Dion war, und das dieser zu eurer Familie gehörte, ließ ich bewusst außen vor, denn was damon daraufhin mit Dion angestellt hat, konnte ich doch niemanden erzählen.. oder doch? Ich blicke dir einen Moment in die Augen, welche mich ungemein festnagelten und ich somit den faden verlor. Sehr verträum wie hypnotisiert.. nickte ich einfach bloß auf deine letzten Worte, bis ich mich selbst dabei ertappte und meine Wangen sich etwas rot färbten. Was hattest du bloß was mich so faszinierte?
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 7:07 am

Tara sah ihn erschrocken an und versuchte alles zu überspielen, aber er hatte ihre Worte klar und deutlich verstanden. Er schüttelte nur den Kopf und reichte ihr ein Taschentuch als er die Tränen in ihren Augen sah. Auf ihre Nachfrage hin nickte er und deutete ein kleines Lächeln an.
"Ja ich bin Jason...", klärte er sie nochmals auf. Doch anschließend schüttelte er den Kopf.
"Wie soll ich solche Vorwürfe denn einfach vergessen? Was hat mein Bruder getan?", fragte er erneut und hoffte, dass er dieses Mal eine Antwort bekommen würde. Ungläubig hob er eine Augenbraue.
"Meinungsverschiedenheit? Klang aber eher nicht so..."
Sie nahm die Tabletten plötzlich weg und er sah sie irritiert an.
"Ich brauche die Tabletten auch... Den Herzfehler hat nicht nur Damon abbekommen...", versuchte er ihr zu erklären. Dass sie Schlafmittel untergeschmuggelt hatte ahnte er ja nicht^^. Er war von ihrer Frage dann etwas überrascht, aber schüttelte den Kopf.
"Nein danke... Frühstück und Kaffee hast du mir ja schon gebracht", meinte er leise.
"Machst du das immer?"
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BeitragThema: Re: Garten & Veranda   Garten & Veranda EmptyMo Sep 17, 2012 6:56 am

Ich sah dich erschrocken an. Verwischte es mit einem Lachen zu überspielen, doch schaffte es nicht. Denn bei dem Versuch damon meine Meinung zu sagen, sammelten sich tränen in meinen Augen, schon alleine was er meiner Schwester angetan hatte. Ein Schauer lief mir über den Rücken. „Du bist.. Jason?“ fragte ich nochmal. „Tut mir leid.. ich.. vergesst das alles einfach wieder. Ist nicht der Rede wert.. ich habe viel zu sehr übertrieben… wir hatten die tage bloß… eine kleine Meinungsverschiedenheit.. das ist alles..“ sagte ich und schloss den Moment meine Augen. Ich stand auf. und nahm die Tabletten von dir weg. „Die solltest du besser nicht einnehmen…“ schließlich wollte ich damon ausschalten und ihm eine extra Dosis Schlaftabletten verabreichen ^^.
Ich sehe dich an. „hey.. alles gut mach dir keine Gedanken. Kann ich dir i.was bringen?“
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