Schlafzimmer von Damon

_________Wohnzimmer_________

Charlie seuftzte . Doch seine worte, waren schon echt nahe tretend, Noch niemals hatte sie jemanden so sprechen hören, was ihr sehr imponierte. "du bist echt süß. Aber er wird mir nichts ernstes antun.." mir nicht dachte sie zuende und sah ihn liebevoll in die augen. "Du willst nicht ohne mich verschwinden?" fragte sie dann und ein leichtes lächeln breitete sich auf ihren lippen aus. Sie nickte nach kurzen zögern. "okay lass uns verschwinden."
Sie gingen nach unten, doch auf halben wege fiel ihr ein.. "Meine Tasche" sagte sie und rannte nochmal in das wohnzimmer.

Das du wach wurdest beruhigte mich nur ein sehr kleines bisschen. "nein schon okay es muss dir nicht leid tun." beruhige ich dich, oder versuche es zumindest. Dann aber stehst du auf. Als ich deine Hand an meiner Wange bemerke schlucke ich kurz und hör dir zu. Mein Blick dabei in deine Augen geht. Aber kaum sagst du ich soll verschwinden schüttel ich meinen Kopf. "nein. Charlie das kannst du von mir nicht verlangen. Ich werde dich nicht hier bei diesen Gewalttätigen Idioten lassen." sage ich leise damit er uns nicht hört. "Ich werde hier nur mit dir verschwinden. Er ist gerade nicht hier also wenn wir uns beeilen könnten wir es runter schaffen und verschwinden." so war zumindest mein Plan den ich jetzt spontan in meinem Kopf gefasst hatte. "Aber wir dürfen nicht länger warten!" fast schon flehend sehe ich dir in die Augen, auch wenn ich kaum was von dir wusste, konnte ich dich nicht einfach hier zurücklassen. Sowas wäre einfach nicht Vereinbar mit meinem Gewissen.

Charlie spürte einen klaps und wurde davon dann auch langsam wieder wach. Als sie finley erkannte sah sie ihn an. "wieso bist du noch hier, gott ich hätte dich nicht herbringen dürfen, es tut mir so leid." sagte sie mit tränenden augen und in deine arme gekrallt. "du musst von hier verschwinden, seine laune ist nicht die beste, glaub mir es ist besser wenn du verschwindest bevor noch..." sie stoppte, denn was sie hörte war ein geräusch aus dem keller, ein sehr vertrautes geräusch. "oh nein. Finley, hör mir gut zu. "sagte sie und sah ihn ernst an, die tränen mussten jetzt einfach warten, sie ließ von ihm ab, und stand auf. Entschlossen griff sie seine wange. "Du musst jetzt wircklich von hier verschwinden. Und erzähl bitte niemanden ein wort von diesem ort. Das musst du mir versprechen okay?"

Da der Typ nicht zu sehen war rannte ich so schnell ich konnte die Treppen nach oben ins Schlafzimmer. Als ich dieses betrete sehe ich Charlie auf dem Bett liegen, immer noch Regungslos. Ich geh zu ihr und fühle als erstes mal den Puls, welcher zum Glück noch vorhanden ist. "Charlie!! Charlie komm schon wach auf!!" sage ich zu ihr und schlage leicht mit meiner Hand gegen ihre Wange "Bitte mach deine Augen auf!" flehe ich. "Wir müssen hier weg, also los wach auf, wir haben keine Zeit für ein Nickerchen." versuche ich zu scherzen aber du bleibst Regungslos, wie es scheint.

Wie damon hinter sich die tür zu machte, ahnte sie schon böses, ihr letzter blick ging zu finley, und dann war die tür auch schon geschlossen.
Hilfe holen war hier wohl gerade nicht so einfach. erstends gab es kein netzt hier oben im wald, und zu fuß war es nicht gerade nah in die nächste stadt. wie wir ja nun wissen. Etwa 15 km weit weg war die vorstadt. Mit dem bus waren wir ja auch nur auf einer wald straße gehalten die nicht arg so weit war von hier, aber nun ja. ist ein missgünstige lage gerade.^^
Charlie sah damon flehend an, doch da schallte auch schon die ohrfeige und sie ging in die kissen. ihre lippe platzte dabei leicht auf, und ein kleiner blutfleck verirrte sich auf den weißen larken des bettes.

Er ging gerade die treppe hinauf als er sah wie jemand wieder in sein zimmer verschwand. Stirn runzelnt folgte er seines schrittes, bis er dann oben angekommen war. Sein erster blick galt Charlie, der zweite fiel musternd auf den jungen mann. Er sah ihn an und hob fragend eine braue. "1. was macht ihr hier oben? und zweitens, wer ist das?" fragend etwas sauer, sah er zu der jungen dame und er zeigte ihr schon nur durch diesen blick womit sie hätte rechnen können. "Du verschwindest hier..." sagte er zu Finley und das streng. "und du meine kleine," sagte er während er einen schritt auf sie zu macht, sie auf das bett stieß und hinter sich die tür zu machte. Finley nun vor verschlossender tür stand. "was zum henger hat er hier zu suchen? Ich glaube es geht los, seid wann habe ich dir erlaubt fremde mit hier her zu bringen." fing er ein donnerwetter an welches sich gewaschen hatte. Er funkelte charlotte finster an, als soe sich aufsetzte und er ihr mit voller wucht eine verpasste, das sie bewusstlos auf das bett zurück fiel.
Dann machte er einen schritt nach draußen. "Du bist ja immer noch hier. " sagte er zu finley, der sich auch mit sicherheit einen blick zu charlie erhaschen konnte die regungslos auf damons bett lag. er packte Finley am kragen und schliefte ihn mit nach unten.

Ich hörte den Nachnamen aber dieser sagte mir nicht wirklich was. "Ist es der Typ von der Bank oder von eines der anderen Gebäuden?" frage ich weil in diesen Zusammenhang hörte ich den Namen Cloud schon einmal. Ich werfe noch ein Blick nach draußen und dann zu dir. Ich gehe langsam auf dich zu und lege eine Hand von mir vorsichtig an einer deiner zarten Wangen. Ich schlucke kurz und will gerade anfangen mich dir zu nähern. Dann aber bemerke ich wie sich noch jemand im Haus aufhält. "Er ist hier oder?" frage ich flüsternd und schlucke hart. "Wir sollten hier raus bevor es mächtigen ärger gibt." sage ich leise. nehme deine Hand in meine und gehe mit dir zur Tür. Mein Blick geht die Treppen herunter. Dann sehe ich dich wieder an. Ich hatte keine Angst, aber Ärger bekommen das wollte ich nun auch nicht.

"sag ich ja" sie schmunzelte Finley an und stellt sich neben ihn. "es wird schon nicht so schlimm sein. Und er .. " sollte sie das jetzt wircklich sagen? nun sie wusste das er nicht wollte das etwas über ihn preisgegeben wird, warum wusste sie jedoch nicht. "cloud heißt er mit nachnamen, Damon Cloud" wiederholte charlie seinen namen und warf einen blick auf den see , dessen blick man aus dem zimmer hatte. gerade spiegelte sich die sonne in diesem und warf ein spiegelbild in den raum, auf die beiden. "So und nun?" fragte charlie den jungen mann. Doch da hörte sie, dank ihrer sehr guten ohren, wie die tür unten aufging.

"Na dann lass uns gehen" grinse ich und folge dir die Treppen hinauf zum Schlafzimmer. "Ich hoffe du bekommst keinen Ärger, aber wenn ja, schiebe es einfach auf mich." sage ich denn ich wollte dir keinerlei Ärger und Probleme bereiten. Dann sehe ich mich aber um und gehe weiter in das Schlafzimmer hinein, zum Fenster. Mein Blick geht nach draußen. "Wie heißt dieser Damon denn mit Nachnamen?" frage ich neugierig. Ich drehe mich zu dir und lächle kurz. "Der Ausblick ist wirklich so wie du sagtest." stimme ich dir dann zu was dies betrifft.

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